Eisen, Kupfer, Blei, Zink, Schwefel; 1881 Morgenröther Erbstollen; Tiefbau ab 1884 (Blindschacht, Kuhmichelschacht); 1896 Schacht (5,00 m (rund) × 610 m, nicht verfüllt, 1898 Seilfahrt, von +389 m NN bis auf 7. Tiefbausohle auf -219,4 m; von dortiger Strecke Blindschacht bis auf 10. Sohle -368,9 m NN); 1887 Konsolidation; 1900 Schacht II (bei Unionstollen, von + 271 m NN bis auf die 14. Sohle (-507,3m)) Gesamtteufe: 788,9 m; 1899 Kons. mit Glücksbrunnen; 200 Belegschaftsmitglieder[1]