Zeche Stöckerdreckbank
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1714: Die Mutung für das Feld erfolgte. Die Verleihung erfolgte auf die Flöze Caspar, Melchior, Balthasar und Stöckerdreckbank.
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1768: Betrieb wird eingestellt.
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1805: Im Jahr 1805 wurde der Betrieb der stillliegenden Zeche wieder aufgenommen und der Schacht Anfang abgeteuft
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1839: Mit der Erschöpfung der Kohlevorräte oberhalb der Stollensohle musste der Abbaubetrieb im Jahr 1839 eingestellt werden.
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1865: Betriebsaufname
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1869: Betriebsende
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1912: Eine erneute Wiederaufnahme des Betriebs als Zeche Vereinigte Stöckerdreckbank
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1924: Endgültige Betriebseinstellung
Der Name der Zeche leitet sich zum einen vom benachbarten Hof »In den Stöcken«, zum anderen vom Flöz Dreckbank ab. Als existierten folgende Schächte: Fortgang, später Albertine, Adelheit, Ferdinand, Carl, Clemens, Hoffnung, David, Hugo, Ende, Aurora und Endschaft.
Die Grube wurde durch den
Krisssieper Erbstollen, später auch durch den Dreckbänker Erbstollen entwässert. Die Grube war die südlichste Zeche im gesamten Ruhrgebiet, am Rand der südlichen Verbreitungsgrenze der Steinkohle. Heute ist von dem Altbergbau der Zeche nicht mehr viel übrig geblieben.
Siehe auch
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Karte mit heutiger Situation