Die Zeche Markana ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Wetter-Wengern.
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1907: Im Jahr 1907 wurden die drei Grubenfelder der stillgelegten Zechen Sebastopol, Malakoff und Wengern erworben. Im August desselben Jahres ging das Bergwerk in Betrieb.
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1908: Es wurde im Feld Wengern, südlich vom heutigen Edelstahlwerk Thyssen ein Stollen angesetzt. Der Stollen wurde ausgehend aus dem Ruhrtal in westlicher Richtung aufgefahren. Es waren 14 Bergleute auf dem Bergwerk beschäftigt
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1909: Die Länge des Stollens betrug bereits 866 Meter. Gegen Ende des Jahres wurde mit der Förderung begonnen. Förderung 15 Tonnen Steinkohle, 29 Bergleute
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1910: Im Jahr 1910 erreichte der Stollen eine Länge von 1160 Metern. Noch im selben Jahr wurde über dem Stollen das Feld Sebastopol gelöst. Belegschaft 46 Bergleuten Förderung: 1967 Tonnen Steinkohle
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1911: Im Jahr 1911 erreichte der Stollen eine Länge von 1910 Metern. In diesem Jahr wurde mit dem Abbau im Feld Sebastopol begonnen.
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1912: Es wurde der Stollen bis auf eine Länge von 2100 Metern aufgefahren. Im selben Jahr wurde das Grubenfeld der Zeche Dahlien erworben und in Betrieb genommen. Belegschaft: 116 Bergleuten; Förderung: 24.887 Tonnen Steinkohle
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1913: Am 28. Juni des Jahres 1913 wurde die Zeche Markana stillgelegt. Die Gründe für die Stilllegung waren vielfältig. Zum einen war man auf ungünstige Flözverhältnisse gestoßen, des Weiteren war die abgebaute Kohle schwer verkäuflich. Hinzu kam noch ein starker Grubenwasserzulauf. Dies alles führte dazu, dass die Gewerkschaft Markana in Konkurs ging.
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1958: Es wurden die Geviertfelder Sebastopol und Malakoff der Zeche Neu Mecklingsbank zugeschlagen.