Zeche Margaretha
Die Zeche Margaretha war ein Steinkohlebergwerk in Dortmund-Aplerbeck-Sölde. Die Zeche war eine der wenigen Bergwerke im Ruhrgebiet, die eine Wasserkunst einsetzen.
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1754: Betrieb
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1755: keine Kohlenförderung bzw. in Fristen
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1778: 14.5. Mutung auf Flöze (in Sölderholz, Im Aufferoth) und einen von Norden nach Süden
zu treibenden tiefen Stollen (1790 Verleihung Erbstollenrecht)
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1782: Betrieb
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1783: Betrieb
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1784: Abbau mit Stollen nach Osten, Schachtteufe: 8 1/2 Lachter, Kohlenhöhe nach Abzug der Dammerde bei fast seigerem Einfallen: 4 Lachter, „der tiefere Stollen soll 6 - 7 Lachter seigere Teufe unter dem jetzigen einbringen", 3 B, nachfolgend Ansetzen und Auffahrung tieferen Stollen (Mundloch östlich der Einmündung Canarisstraße in die Schlagbaumstraße)
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1786: Stollenabbau im Aplerbecker Wald
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1788: betriebseinstellung
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1793: Wiedereinbetriebnahme
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1794: Betrieb
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1796: Betrieb
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1799: Abbau am Schacht Diederich beendet, Juli: Stilllegung
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1802: Mutung von 8 Flözen, welche im nach Süden aufgefahrenen Stollen angefahren worden waren, 19.8. Verleihung von 8 Längenfeldern als Beilehen zum Erbstollenrecht, September: Wiederinbetriebnahme
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1803: Teufen Kunstschacht
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1804: Inbetriebnahme Kunstschacht und Wasserkunst (bestehend aus Sammelteich, Kunstgraben, Radstube mit Kunstrad, Feldgestänge, Kunstkreuz, Pumpensätzen), Ansetzen Örter im Flöz bis 100 Lachter flache Teufe
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1805: Kunstschacht und Schacht Ludwig in Betrieb, Förderung: 37557 Ringel (2820 t)
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1808: Aufgabe des bisherigen Kunstschachtes, Teufen neuen seigeren Kunstschacht
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1809: Inbetriebnahme neuen Kunstschacht mit Wasserkunst, Förderung: 10215 Ringel (766 t)
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1810: neuer Kunstschacht: Maschinensohle = 10 Lachter unter Stollensohle, Teufen Wetterschacht
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1813: Stilllegung neuen Kunstschacht, geringer Abbau am Schacht Victoria
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1815: Schacht Friedrich in Förderung
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1820: Schächte Rudolph und Hoffnung in Betrieb