Zeche Hansa
Die Zeche Hansa war ein Steinkohlenbergwerk in Dortmund.
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1840: Erste Schürfversuche
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1855: Das Bergwerk wurde am 17. November von der Dortmunder Bergbau- und Hütten-Gesellschaft angelegt.
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1856: Beginn mit dem Abteufen der Schächte Hansa 1 und Hansa 2.
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1859: Die Arbeiten wurden aber wegen des Konkurses der Dortmunder Bergbau- und Hütten-Gesellschaft eingestellt.
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1862: Es ging die Zeche Hansa mit der Konkursmasse durch Zwangsversteigerung auf Gustav Arndt über.
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1866: Verkauf an die Preußische Bergwerks- und Hütten-AG.
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1869: Schacht 1 nimt die Förderung auf.
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1877: Nach dem Zusammenbruch der Preußischen Bergwerks- und Hütten-AG übernahm der Westfälische Grubenverein die Zeche Hansa und setzte das Abteufen des Schachtes fort.
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1889: Die Gelsenkirchener Bergwerks-AG erwarb das Feld.
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1926: Die Zeche ging in den Besitz der Vereinigte Stahlwerke AG über.
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1928: Die Zeche bildete mit der benachbarten Kokerei Hansa eine Einheit.
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1940: Am 4. Juli kam es zu einem Unglück mit 52 Toten.
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1944: Am 16. März ereignete sich ein weiteres Unglück mit 95 Toten und 37 Verletzten durch Schlagwetterexplosionen.
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1945: Am 3. Februar wurden die Tagesanlagen durch Bombenangriffe nahezu vollständig zerstört und die Förderung musste eingestellt werden.
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1953: Im Rahmen der Neuordnung der Montanindustrie durch die Alliierten ging die Zeche Hansa in den Besitz der Hansa Bergbau AG über, die zu 50 % im Besitz der Dortmunder Bergbau AG war.
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1956: Hansa übernahm am 1. April den Betrieb der Schachtanlage Westhausen. Im Jahr 1956 wurde ein Verbund mit der Zeche Adolf von Hansemann hergestellt, der bis zur Stilllegung der Zeche Adolf von Hansemann 1967 bestehen blieb. In dieser Zeit wurde die Zeche Hansa als Hansa-Gustav bezeichnet.
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