Gewerkschaft Deutscher Kaiser

Die Gewerkschaft Deutscher Kaiser (GDK) war zu Beginn ein Steinkohlen-Bergwerk in Hamborn bei Duisburg, das sich unter Beibehaltung des Namens durch die Integration unterschiedlicher Betriebe zu einem Stahl produzierenden Großkonzern entwickelte. 

  • 1871: Es wurde das Bergwerk „Hamborn“ zu Ehren Wilhelms I. in „Deutscher Kaiser“ umbenannt.
  • 1883: August Thyssen begann die Mehrheit der Kuxe der GDK aufzukaufen.
  • 1928: Betriebsende

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