Die Gewerkschaft Deutscher Kaiser (GDK) war zu Beginn ein Steinkohlen-Bergwerk in Hamborn bei Duisburg, das sich unter Beibehaltung des Namens durch die Integration unterschiedlicher Betriebe zu einem Stahl produzierenden Großkonzern entwickelte.
1871: Es wurde das Bergwerk „Hamborn“ zu Ehren Wilhelms I. in „Deutscher Kaiser“ umbenannt.
1883: August Thyssen begann die Mehrheit der Kuxe der GDK aufzukaufen.