Alte Mißgunst
Die Zeche Alte Mißgunst war ein Steinkohlenbergwerk des Ruhrgebiets in Bochum-Querenburg-Brenschede. Die Geschichte der Zeche lässt sich bis zurück in den Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 zurückverfolgen.
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1632: Betrieb
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1647: Wenemar von Melschede Besitzer der Grube, Betrieb
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1655: Wenemar von Melschede verweigert Zahlung des Zehnten, Betrieb
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1660: Betrieb
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1662: Betrieb
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1745: Abbau mit streichendem Stollen vom Stiepeler Bachtal aus. Das Mundloch lag 850m nordwestlich des späteren Glücksburger Stollens, Abbau nach Osten, nach Zubruchgehens der Abbaustrecke Ansetzen eines Querschlags nach Norden, dazu später 3 Schächte
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1750: Belehnung am 15.12.
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1754: Betrieb
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1755: Betrieb
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1765: Stilllegung wegen schlechter Kohlenqualität
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1766: Stollen verfällt, Berechtsame später zu Glücksburg gehörend
Siehe auch